Fachstelle für Suchthilfe und Prävention
Diakonisches Werk Werra-Meißner
  • Suchtberatung
    • Das Team
    • Kontakt Suchthilfe
    • Beratung
    • Gruppenangebote
    • Ambulante Therapie und Ambulante Weiterbehandlung/Nachsorge
    • Beratung bei exzessivem Medienkonsum
    • Psychosoziale Begleitbetreuung (PSB) bei Substitution
  • Glücksspielsucht
    • Beratung bei Glücksspielsucht
    • Prävention Glücksspielsucht
    • Schulung von Spielhallenpersonal nach §4 Hessisches Spielhallengesetz
  • Suchtprävention
    • Medien
      • Elterntreff exzessiver Medienkonsum
      • Prävention von Medienabhängigkeit
    • Eltern
    • Kindergarten
      • Papilio – Prävention im Kindergarten
      • Spielzeugfreier Kindergarten
    • Schule
      • Workshops für Suchtprävention ab 7. Klasse
      • Klasse2000 – Prävention in der Grundschule
    • JuiceBox – Mobile alkoholfreie Cocktailbar
    • Konfirmation und Alkohol
    • Projekte
      • ErLebensparcours
      • Karikaturenausstellung
      • Peer-Projekt
      • Plakataktion
      • STAR – stay together, act responsible
  • HaLT – Hart am LimiT
    • HaLT-Elterntreff
    • Kreisweites Gütesiegel „Wir sind Nachfrager“ für aktiven Kinder- und Jugendschutz
  • Artikelarchiv
  • Downloads
  • Impressum und Datenschutz
Sie sind hier: Startseite ∼ Suchtberatung wirkt – ist das so?

Suchtberatung wirkt – ist das so?

Veröffentlicht von Vanessa Mühlhause am 10. Dezember 2021

Mit Hilfe einer Studie kann erstmals der finanzielle Nutzen der gesellschaft berechnet werden.

Bereits 2019 erstellte die Firma XIT in Zusammenarbeit mit einer Suchtberatungsstelle in Sachsen eine Studie zum sog. „Social Return of Investment“. Das beeindruckende Ergebnis:

1 €, der von der öffentlichen Hand in die Suchtberatung investiert wird, spart 28€ an gesamtgesellschaftlichen Folgekosten ein.

https://xit-online.de/2020/01/07/sroi-sucht-suchtberatung-wirkt/

Was ist mit „gesamtgesellschaftliche Folgekosten“ nun aber gemeint? Hierbei wurden Kosten errechnet, die durch Arbeitslosigkeit, Wohnungslosigkeit, Chronifizierung der Abhängigkeit und damit verbundenen Erkrankungen entstehen. Dies umfasst z.B. Krankenhausbehandlungen von Betroffenen (als auch Angehörigen!), die Fremdunterbringung von Kindern suchtkranker Eltern, Rehabilitationsplätze, Kosten für Polizeieinsätze uvm.

Je frühzeitiger die Spirale einer Abhängigkeit unterbrochen werden kann, desto weniger negative Folgen entstehen. So kann nicht nur viel Leid, sondern eben auch finanzielle Kosten eingespart werden. Da Abhängigkeit eine psychische Erkrankung ist, benötigt es hierfür in der Regel professionelle Hilfe. Daher ist der Wert von Suchtberatung und -prävention nicht nur emotional, sondern auch finanziell spürbar.

Veröffentlicht unter Alkoholprävention, Allgemein, Suchthilfe, Therapie Tags finanzielle Kosten, SROI
← Zurück Weiter →

Unsere Beratungsstelle

Herzlich Willkommen in der Fachstelle für Suchthilfe und Prävention!
Den Flur entlang gelangt man zur Anmeldung.
Die Anmeldung ist die zentrale Anlaufstelle bei uns…
…sollte das Telefon grad nicht besetzt sein, kann man auf den AB sprechen.
Im Wartebereich…
…liegen immer viele Infomaterialien zum Mitnehmen parat.
Die Büros bieten Raum für Gespräche…
…ob alleine oder mit Begleitung.
In den Gruppenräumen wird sich mehrmals die Woche ausgetauscht…
…und auch hier gilt: Schweigepflicht für alle TeilnehmerInnen

Archiv

  • September 2025
  • August 2025
  • Juni 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Oktober 2024
  • Juli 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024

Kategorien

  • Alkoholprävention
    • Juice Box
  • Allgemein
  • Glücksspielsucht
  • HaLT – Hart am Limit
  • Kindergärten
  • Medien
  • Rauchen
  • Schule
  • Suchthilfe
  • Therapie

Copyright © 2025 Fachstelle für Suchthilfe und Prävention.